Garmin Connect Streckenkarte
Streckenverlauf
- Start ist im schönen Ohmberg-Stadion auf der Laufbahn
- vom Start/Ziel-Bogen geht im Uhrzeigersinn eine Runde, dabei wird der Start/Ziel-Bogen noch einmal durchlaufen
- nun laufen wir ca. 200m zu der Rampe die aus dem Stadion führt durch das Tor am Parkplatz und dann nach links auf die Strecke
- Start ist im schönen Ohmberg-Stadion auf der Laufbahn
- vom Start/Ziel-Bogen geht im Uhrzeigersinn eine Runde, dabei wird der Start/Ziel-Bogen noch einmal durchlaufen
- nun laufen wir ca. 200m zu der Rampe die aus dem Stadion führt durch das Tor am Parkplatz und dann nach links auf die Strecke
- nach ca. 120m auf der Straße am Stadion geht es nach rechts in den Weg Am Hungersborn (ein Kalkschotterweg der vom Stadion zum Ohmgebirge führt)
- nach ca. 600m auf dem Weg Am Hungersborn geht es rechts ab zum Benntal
- der erste Anstieg, das Benntal, erstreckt sich über ca 1,7 km, es muss eine Höhendifferenz von fast 120 m überwunden werden (ca. 7% Steigung)
- nach diesen Anstieg läuft man auf dem Kamm des Langenbergs nicht ganz einen Kilometer bis zum Holzknick
- es folgt der erste ab Abstieg (71m), der Holzknick, ein wirklich schneller Streckenabschnitt ca. 1,3 km
- erster Verpflegungspunkt bei Kilometer 4,8km an der Schutzhütte am Stationsweg in Kirchworbis
- nach dem Holzknick heißt es Tempo halten, was auf dem 2,5 km langen und antizyklisch (welligen) verlaufenden Abschnitt auch erfahrenen Läufern schwer fällt
- einer der schönsten Abschnitte, landschaftlich wegen des tollen Blicks in den Eichsfelder Kessels, bei klarer Sicht bis zum Dün und Burg Scharfenstein
- wir erreichen nun das Jopental und ein kleiner Abstieg (7m) mit Streckenkontrolle und Möglichkeit, sich zu erfrischen
- nachdem jetzt die ersten 7,5 km geschafft sind, erfolgt der nächste Anstieg mit ca 6% Steigung (105m), wieder auf 1,7 km das Rhintal hinauf
- wenn der Anstieg bewältigt wurde, steht der nächste Verpflegungspunkt zur Verfügung und will genutzt werden
- etwas mehr als 9 Kilometer sind geschafft und die Füße fliegen über den nächsten Berg, den Mittelberg
- auf dem Kamm des Mittelbergs geht es 1 km bis zum Ebertal
- das Ebertal runter, was in Zahlen heißt: ca. 2 km Strecke und 128 m Abstieg (ca. 7% Gefälle)
- die Halbmarathonläufer atmen durch, ca. 12 km sind geschafft
- die Freude weilt aber nur kurz, denn es folgt der nächste Anstieg in 2 Etappen
- die erste Etappe ist eine zweistufige Rampe, wobei dem Läufer oder der Läuferin am Fuß der ersten Stufe die zweite noch verborgen bleibt (Anstieg „nur“ 58 m auf 400 m harte 12% Steigumg)
- kurz verschnaufen und Kräfte sammeln, es folgt die zweite Etappe der Anstieg vor dem Kley (Verschnaufpause 500 m)
- die zweite Etappe, der Anstieg vor dem Kley, führt über Serpentinen von Kilometer 13 bis Kilometer 14, dabei überwindet der Läufer oder die Läuferin weitere 62 Höhenmeter
- nach dieser Anstrengung wartet auf die Ausdauersportlerin und den Ausdauersportler neben einem überwältigenden Ausblick der nächste Verpflegungspunkt
- vom Kley geht es weiter über den Himberg, immer leicht ansteigend (20m) bis zum Oberberg
- am Oberberg angekommen sind nun 18,5 Kilometer geschafft und der höchste Punkt erreicht
- letzter Verpflegungspunkt bei Kilometer 19
- der Schalter wird umgelegt und auf der Halbmarathonstrecke wird auf Endspurt umgestellt
- die letzten 2 km geht es nun nur noch bergab auf dem Weg Am Hungersborn Richtung Ziel
- 500 m Meter vor dem Ziel allerdings heißt es für die Marathonis und Läufer des Dreiviertelmarathons links bitte, es geht in Runde 2, das selbe Spiel nochmal
- erneut muss der Anstieg Benntal mit ca. 7% Steigung gemeistert werden
- durchatmen auf dem Kamm des Langenbergs
- nach dem kennenlernen in Runde 1 mit Tempo den Holzknick bergab
- kurz erfrischen und Energie tanken am Verpflegungspunkt
- mit dem Tempo vom Holzknick überfliegen die Langstreckenhelden die antizyklische Strecke und bügeln die Wellen glatt
- Der Genießer schenkt im vorbeifliegen dem tollen Panorama noch einen kurzen Blick
- Kurz noch einmal Schwung holen in der Uhlenecke, das Jopental bergab
- Es folgt der letzte Anstieg, bereits 27 km sind geschafft, die Viertelmarathonläufer und Dreiviertelmarathonläufer durften gerade aus passieren, doch ein echter Marathoni spielt erst gar nicht mit dem Gedanken und läuft mit Freude noch einmal nach 105 Höhenmetern, den Verpflegungspunkt passierend, zum Mittelberg
- Auf dem Mittelberg nehmen die Langstreckenasse noch einmal Fahrt auf
- Nach 30 Kilometern wird es das Ebertal bergab noch einmal richtig schnell
- Bereits kennen und lieben gelernt haben unsere Laufheldinnen und Laufhelden die Stufen vorm Kley und die wunderschönen Serpentinen
- Bei Kilometer 34 der vorletzte Verpflegungspunkt, ein paar nette Gesichter, denn auf der Strecke ist es schon sicher etwas einsam geworden
- Viele Höhenmeter können nun nicht mehr gesammelt werden, denn ca. 843 stehen bereits auf der Uhr
- Über den Himberg geht es am Kälberberg entlang zum Oberberg
- Der höchste Punkt wurde passiert, ihr habt nun fast 900 Höhenmeter und ca. 38,5 Kilometer in den Beinen, am letzten Verpflegungspunkt werdet ihr noch einmal versorgt und jetzt geht es bergab
- Auf die letzten 2 km bergab wachsen die Ausdauerathleten nun über sich hinaus und stürmen auf dem Weg Am Hungersborn Richtung Ziel
- Doch jetzt folgt nach der letzten Linkskurve die 100 Meter Gerade, der eine genießt, der nächste beginnt noch ein letztes Mal ballern
- jetzt nochmal rechts durchs Tor in Stadion, die Rampe hinab läuft sich fast von allein
- 42 Kilometer sind geschafft, die Zuschauer applaudieren die letzten 200 Meter gegen den Uhrzeigersinn zum Ziel
- Ziel, es ist geschafft, du bist jetzt ein Ohmrathoni