Alle Infos im Überblick
Startzeit:
Distanz: 21,9 km (Rundkurs)
Streckenrekord:
Damen: 1:42:05 – Anna Rhode
Herren: 1:21:53 – Marcel Krieghoff
Altersklassenwertung: nach DLV
Teilnahme ab 16 Jahre
Info Telefon: 036074 – 31644
Startgebühr:23€
Es erfolgt keine Rückerstattung der Startgebühren bei Nichtteilnahme
Streckensponsor
Garmin Streckenkarte
Streckenverlauf
- Start ist im schönen Ohmberg-Stadion auf der Laufbahn
- vom Start/Ziel-Bogen geht im Uhrzeigersinn laufen wir ca. 200m zu der Rampe die aus dem Stadion führt durch das Tor am Parkplatz und dann nach links auf die Strecke
- nach ca. 130m auf der Straße am Stadion geht es nach rechts in den Weg Am Hungersborn (ein Kalkschotterweg der vom Stadion zum Ohmgebirge führt)
- Start ist im schönen Ohmberg-Stadion auf der Laufbahn
- vom Start/Ziel-Bogen geht im Uhrzeigersinn laufen wir ca. 200m zu der Rampe die aus dem Stadion führt durch das Tor am Parkplatz und dann nach links auf die Strecke
- nach ca. 130m auf der Straße am Stadion geht es nach rechts in den Weg Am Hungersborn (ein Kalkschotterweg der vom Stadion zum Ohmgebirge führt)
- nach ca. 600m auf dem Weg Am Hungersborn geht es rechts ab zum Benntal
- der erste Anstieg, das Benntal erstreckt sich über ca 1,7 km, es muss eine Höhendifferenz von fast 120 m überwunden werden (ca. 7% Steigung)
- nach diesen Anstieg läuft man auf dem Kamm des Langenbergs nicht ganz einen Kilometer bis zum Holzknick
- es folgt der erste ab Abstieg (71m), der Holzknick ein wirklich schneller Streckenabschnitt ca. 1,3 km
- erster Verpflegungspunkt bei Kilometer 4,8km an der Schutzhütte am Stationsweg in Kirchworbis
- nach dem Holzknick heißt es Tempo halten, was auf dem 2,5 km langen und antizyklisch (welligen) verlaufenden Abschnitt auch erfahrenen Läufern schwer fällt
- einer der schönsten Abschnitte, landschaftlich wegen des tollen Blicks in den Eichsfelder Kessels, bei klarer Sicht bis zum Dün und Burg Scharfenstein
- wir erreichen nun das Jopental und ein kleiner Abstieg (7m) mit Streckenkontrolle und Möglichkeit, sich zu erfrischen
- nachdem jetzt die ersten 7,5 km geschafft sind, erfolgt der nächste Anstieg mit ca 6% Steigung (105m), wieder auf 1,7 km das Rhintal hinauf
- wenn der Anstieg bewältigt wurde, steht der nächste Verpflegungspunkt zur Verfügung und will genutzt werden
- etwas mehr als 9 Kilometer sind geschafft und die Füße fliegen über den nächsten Berg, den Mittelberg
- auf dem Kamm des Mittelbergs geht es 1 km bis zum Ebertal
- das Ebertal runter, was in Zahlen heißt: ca. 2 km Strecke und 128 m Abstieg (ca. 7% Gefälle)
- die Halbmarathonläufer atmen durch, ca. 12 km sind geschafft
- die Freude weilt aber nur kurz, denn es folgt der nächste Anstieg in 2 Etappen
- die erste Etappe ist eine zweistufige Rampe, wobei dem Läufer oder der Läuferin am Fuß der ersten Stufe die zweite noch verborgen bleibt (Anstieg „nur“ 58 m auf 400 m harte 12% Steigumg)
- kurz verschnaufen und Kräfte sammeln, es folgt die zweite Etappe der Anstieg vor dem Kley (Verschnaufpause 500 m)
- die zweite Etappe, der Anstieg vor dem Kley, führt über Serpentinen von Kilometer 13 bis Kilometer 14, dabei überwindet der Läufer oder die Läuferin weitere 62 Höhenmeter
- nach dieser Anstrengung wartet auf die Ausdauersportlerin und den Ausdauersportler neben einem überwältigenden Ausblick der nächste Verpflegungspunkt
- vom Kley geht es weiter über den Himberg, immer leicht ansteigend (20m) bis zum Oberberg
- am Oberberg angekommen sind nun 18,5 Kilometer geschafft und der höchste Punkt erreicht
- letzter Verpflegungspunkt bei Kilometer 19
- der Schalter wird umgelegt und auf der Halbmarathonstrecke wird auf Endspurt umgestellt
- die letzten 2 km geht es nun nur noch bergab auf dem Weg Am Hungersborn in Richtung Ziel
- einmal noch links um die Kurve, 100 Meter obligatorische Endbeschleunigung
- jetzt nochmal rechts durchs Tor in Stadion, die Rampe hinab läuft sich fast von allein
- letzter Blick auf die Uhr, ja du stramm auf die 22 Kilometer zu, die Zuschauer applaudieren die letzten 200 Meter gegen den Uhrzeigersinn zum Ziel
- Das Publikum jubelt, die Medaille um den Hals und einem Saft in der Hand, du hast es geschafft